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Edward Hopper, der Maler der amerikanischen Wirklichkeit, war ein wortkarger Mann. Er ging oft stundenlang durch öde Gegenden und Vorstädte Amerikas. Und er trug seine Bilder im Inneren, bevor er sie ausführte. Robert Lax, den Inselbewohnern und Eremiten, kennen nur Literaturfreaks. Doch haben sie etwas gemeinsam: beide waren Meister der Darstellung des alltäglich Wesentlichen. Dieses Buch unternimmt den Versuch, die erkennbaren Affinitäten in ihrem Werk mittels nachempfundener Texte darzustellen und zu verdeutlichen.
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