„Die
Eigenart der Ereignisse“
Die vermutete Gleichzeitigkeit meiner Entscheidungen und
der ihnen folgenden Begebnisse verträgt kein Zögern. Und
nur unter dem sanften Diktat selbst auferlegter
Orientierungslosigkeit vermag ich konsequent den Weg in
meine Richtung einzuschlagen. Was aber, wenn mich der
Gleichmut verlässt? Oder die stille Sprache des
Geschriebenen? Das wäre dann der Moment der
absoluten Stille; gleichzeitig würde ich vermutlich
jedes laute Wort zulassen. Für mich, und
andere. Und ich würde allenfalls auch jede Änderung
zulassen, ja, sie geradezu fordern.
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